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Download stirbt ab

 
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Estudia694
Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 02.02.2005
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 27.05.2005, 08:19    Titel: Download stirbt ab Antworten mit Zitat

Ich habe an einem Portabel-PC folgendes Problem:

Ein ansonsten funktionierender Provider-Zugang über ein ganz neues "Sitecom 56k6"-Modem erlaubt zwar das Surfen und Mails abzuholen, aber ein Windows-Update stirbt ab.
115000 Baud schafft es nun nicht, obwohl das angegeben ist. Soviel gibt keine analoge Leitung her. Es liegt immer bei 52000.

Nach dem erneuten Einloggen setzt ein begonnener Download zunächst fort, dann aber stoppt die Datenübertragung und lässt sich durch nichts wieder anregen.

Aufgrund fehlendem Traffic wird die Verbindung nach einer gewissen voreingestellten Wartezeit abgebrochen und beendet.

Allgemein hätte ich gerne mal gewusst, wie man in Falle eines Falles stehengebliebene Downloadvorgänge ohne Neuanwahl erneut anregen kann.




Zuletzt bearbeitet von Estudia694 am 09.06.2005, 07:16, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: 27.05.2005, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Bischen langsames modem ,oder nich????? biggrin


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Gast






BeitragVerfasst am: 27.05.2005, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Was du beschreibst, ist normal, da der Download ja nicht über den Browser läuft. Du musst die automatische Trennung dafür deaktivieren.
Unabhängig davon werden die aktuellen Updates bei aktiviertem automatischen Update immer geladen, wenn eine bestehende Internetverbindung nicht ausgelastet ist. Dabei spielt es dann keine Rolle, ob die Verbindung zwischenzeitlich getrennt wurde, wenn ein Update vollständig geladen ist, wird es zur Installation angeboten.


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Estudia694
Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 02.02.2005
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 21.06.2005, 15:42    Titel: Download stirbt ab - Recher ist online! Antworten mit Zitat

Hallon,
ich habe davon geschrieben, dass der Download abstirbt und sich durch nichts wieder anregen läßt.

Dabei blieb jedoch die Verbindung erhalten, so dass z.B. gleichzeitig mit dem Netscape-Messenger Mails abgeholt werden konnten.

Das ginge ja wohl nicht, wenn automatische Trennung aktiv wäre!

Zwar kann man fast alle Browser deaktivieren (wie das mit dem Steckerzeichen in der unteren Leiste von Netscape gemacht werden kann),
aber diese Funktion kommt nicht zur Anwendung.

Also erneut meine Problembeschreibung in Stichpunkten:

- Onlineverbindung ohne automatische Abwahl

- Download auf einer beliebigen Seite (HP-Druckertreiber, Compaq-Softpaq, Update Nero ....) wird gestartet

- nach einiger Zeit wird festgestelt, dass kein Datenaustausch mehr stattfindet, obwohl die Verbindung besteht.

- Der Effekt kann unter Umständen bis zu 3x auftreten, bevor ein Download richtig zu Ende geführt wird und tritt unabhängig davon auf, ob
unter Opera, Netscape oder Internet-Explorer

Vergleichsbeobachung: Unter Linux tritt dieser Fehler nicht auf !

Es werden dort ebenfalls neben Konquerror auch Opera, Netscape Mozilla) oder Firefox bzw. Epiphani benutzt


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Gast






BeitragVerfasst am: 21.06.2005, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du denn Modem und dazugehörige Software mal an einem anderen Rechner getestet?
Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass hier wieder diese "Optimierungs"tools ihre Wirkung nicht verfehlt haben.


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Gast






BeitragVerfasst am: 22.06.2005, 08:01    Titel: Optimierungstools .... Modem Antworten mit Zitat

Der beschriebene Fehler kann im Grunde wohl nicht vom Optimierungstool herrühren, da dieser vor Einsatz des Tools auch auftrat und auf anderen Rechnern unter Win98SE oder WinME auch beobachtet wird.

Zuweilen tritt dieser Fehler auch auf dem Haupt-PC auf, der über eine ISDN-Verbindung verfügt.

Das Ganze kommt mir so vor, als ob durch irgendeinen Fehler mittendrin ein
Download-Ende signalisiert wird.
Aber die so beendeten heruntergeladenen Dateiensind entweder beschädigt oder haben CRC-Fehler.

Ich habe diesen Fehler sogar auf einem Win NT-Rechner mit dem alten Internet-Explorer 5.5 beobachtet.


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Gast






BeitragVerfasst am: 22.06.2005, 09:14    Titel: Re: Optimierungstools .... Modem Antworten mit Zitat

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
Der beschriebene Fehler kann im Grunde wohl nicht vom Optimierungstool herrühren, da dieser vor Einsatz des Tools auch auftrat und auf anderen Rechnern unter Win98SE oder WinME auch beobachtet wird.

Zuweilen tritt dieser Fehler auch auf dem Haupt-PC auf, der über eine ISDN-Verbindung verfügt.
Ich habe diesen Fehler sogar auf einem Win NT-Rechner mit dem alten Internet-Explorer 5.5 beobachtet.

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
Das Ganze kommt mir so vor, als ob durch irgendeinen Fehler mittendrin ein
Download-Ende signalisiert wird.

Und warum suchst du dann den Fehler an dem Modem? Da wird wohl eher dein Provider, die Art der Verbindung (emule, kazza o.ä.), oder der Anbieter des Downloads etwas gegen eine zu lange permanente Verbindung haben.

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
Aber die so beendeten heruntergeladenen Dateiensind entweder beschädigt oder haben CRC-Fehler.

Es ist ja wohl logisch, dass eine unvollständige Datei einen CRC-Fehler hat.


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Estudia694
Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 02.02.2005
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 22.06.2005, 19:52    Titel: Tja, manche PC-Profis sind schwierig Antworten mit Zitat

Also den Fehler am Modem suchen - das habe ich wohl nicht geschrieben.
Aber es muss damit zu tun haben wegen der Häufigkeit des Fehlers bei der Nutzung eines Modems.

Bei ISDN passiert es "zuweilen" - wie ich schrieb, also anders ausgedrückt "sporadisch und dann mehrfach hintereinander".

Ob es am Provider liegt kann ich nicht feststellen.
Ich kann versichern, dass jeder Provider die Ursachen auf etwas Anderes schieben wird, als auf seine eigene Technik.

Dazu frage man sicherheitshalber z.B. T-Online 01805 345345
oder Tiscali 01805 225540 oder AOL 01805313164 ....


Mir geht es darum, wie ich einen eingeschlafenen Download zum Fortsetzen bringe und was ich eventuell einstellen könnte, um den Effekt bei der Benutzung eines Modems - wenn es nicht anders geht - minimieren kann.

Die Provider wissen keine Abhilfe und somit stelle cih die Frage arglos und mit der Hoffnung darauf, dass schon Jemand die Lösung hat im Forum !




---------------------------------------------------------------------------------------
Noch eine Bemerkung: Der Tonfall in diesem Forum ist für mich manchmal etwas befremdlich.

Minimiere ich eine Fragestellung auf das Wesentlichste, dann bekomme ich zumeist Antworten, wie für einen Anfänger oder DAU, bzw. man traut mir nicht zu, was ich eventuell schon alles logischerweise unternommen haben könnte.


Schreibe ich ausführlich - wie z.B. dass die Dateien tatsächlich CRC-Fehler haben oder beschädigt sind, dann bekomme ich Antworten, dass das klar sei, dass beim unvollständigen Download die Dateien defekt sind.

Reichen die nichtelektronischen Hirnwindungen mal freundlicherweise dazu aus, daraus zu schließen, dass ich nur verdeutlichen wollte, dass der Download nicht etwa richtig beendet wurde, sondern tatsächlich abgebrochen ist, obwohl die Internetverbindung noch stand?

Ich wollte ja wohl keine Eulen nach Athen tragen! Ein wenig Sachlichkeit sollte hier schon Grundvoraussetzung bleiben. Oder war auch nur eine einzige von mir gestellte Frage hier in diesem Forum schon einmal unsachlich?!


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Gast






BeitragVerfasst am: 22.06.2005, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte, als ich anfing, das Internet zu nutzen, auch hin und wieder Probleme, dass ein Download nicht zu ende kam. Allerdings nutze ich ein Modem halt heute nur noch ganz selten und wenn, halt noch seltener, um einen umfangreichen Download durchzuführen. Aber ich habe mich bereits damals recht intensiv mit Software beschäftigt und immer nach brauchbaren Programmen gesucht. Also habe ich mir selber im Internet Seiten gesucht, auf denen Software zum Download angeboten wird. Dabei bin ich z.b. auch auf "Downloadmanager" gestoßen und habe gelesen, dass diese in der Lage sind, abgerochene Downloads fortzusetzen. Und da dachte ich mir, dass mir so was helfen könnte und mir halt viel Zeit sparen könnte. Also habe ich mir da mal einen runtergeladen und ausprobiert. Und siehe da, es hat funktioniert. Seit dem gehört ein Downloadmanager zur Standardsoftware jedes Computers, der bei mir steht.
Und das ist das, was man von einem, der sich mit Computern befassen will, auch erwarten kann, dass er sich mal ein wenig ins Internet reinliest, die eine oder andere PC-Zeitschrift studiert, sich die eine oder andere Information selber sucht.


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Falk
Super Forum-Spezialist


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Beiträge: 1553
Wohnort: Calau

BeitragVerfasst am: 22.06.2005, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

hallo

das schon probiert:

Eventuell gibt es einen Konflikt durch die verwendeten Netzwerk-Protokolle. Deshalb sollte für die DFÜ-Verbindung ausschließlich das TCP/IP-Protokoll verwendet werden. Einfach unter "Arbeitsplatz -> DFÜ-Netzwerk" in den Eigenschaften der eingerichteten DFÜ-Verbin-
dung unter "Servertypen" nachsehen. Unter "Zulässige Netzwerk-
protokolle" darf nur "TCP/IP" aktiviert sein. Andere Protokolle wie NetBEUI und IPX/SPX müssen deaktiviert werden.


nachtrag:

nur der form halber.
ich schreibe klein weil ich zu faul bin die andere hand zu benutzen, in meiner bequemen sitzposition und meine hand nicht die nötige größe hat, die ganze tastatur zu überspannen.
nicht das da noch einer einen text dazu macht.


nachtrag 2:

wem der tonfall hier nicht gefällt.
na ja, man ist ja nicht verheiratet miteinander.


gruß falk



_________________
Jede Software die läuft, ist veraltet.

http://picasaweb.google.de/F.Leutloff/XAlbum
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BeitragVerfasst am: 22.06.2005, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Falk hat Folgendes geschrieben:
nachtrag:

nur der form halber.
ich schreibe klein weil ich zu faul bin die andere hand zu benutzen, in meiner bequemen sitzposition und meine hand nicht die nötige größe hat, die ganze tastatur zu überspannen.
nicht das da noch einer einen text dazu macht.

Da hätte ich aber ganz große Schwierigkeiten, die richtigen Buchstaben zu finden. Ich brauche da immer alle 10 Finger.


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stirlitz
Super Forum-Spezialist


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Beiträge: 208
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 22.06.2005, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

ich würde auch empfehlen einen Downloadmanager zu zulegen z.B. Free Dohnload Manager kannst du hier www.freedohnloadmanager.org runterladen. Da gibt's auch das deutsche Sprachmodul. Das Tool ist kostenlos und hat sehr viele Funktionen. Auch bei schnelleren Verbindungen wie DSL oder Kanalbündelung bei ISDN, wird die volle Bandbreite ausgenutzt. Da der Dowhnloadmanager teilt die Dateien in mehrere Tasks(also kleine Abschnitte), die viel schneller übertragen werden als eine grosse Datei.

Ein kleines Beispiel:
Ein Dowhload von 20MB mit DSL und mit Mozilla-Dohnloadmanager -> die Anfangsgeschwindigkeit 80KB/s, mit der Zeit kann bis auf 20KB/s runterfallen. Geschockt Die selbe Datei mit einem Downloadmager wird von dem Manger in Teile geschnitten(meinstens hängt von dem Server ab, in wie viele Tasks geschnitten werden soll oder erlaubt/möglich sind) die Geschwindigkeit bleibt erhalten (also ca.80KB/s) oder fällt max. auf 60KB/s. smile

Bei einer Modemverbindung wird es noch weniger abfallen, ich denke so 1-1,5KB/s. Mit einem Downloadmanager hatte ich, bevor ich meinen DSL-Anschluss hatte, endlich die 7-9KB/s. Überzeugt euch selbst.

Gruß stirlitz


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Estudia694
Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 02.02.2005
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 23.06.2005, 08:17    Titel: Downloadmanager Antworten mit Zitat

Als Downloadmanager bevorzuge ich den in "Opera" integrierten, weil dieser es erlaubt, an der Stelle fortzusetzen, wo ein Download unterbrochen wurde.
Außerdem erstellt er eine Liste der heruntergeladenen Dateien und erlaubt einen erneuten Download.

Das war bisher auch die einzigete Methode, einen abgestorbenen Download erfolgreich fortzusetzen.

Bei Updates aber leider bisher nicht nutzbar (AntiVir, Windows-Update, übriges Softwareupdates in größerem Umfange)


Was die Netzwerkeinstellungen betrifft, so habe ich bereits vor Fragestellung im Forum im Web alle möglichen Beiträge durchsucht, die zum Thema "Download stirbt ab" zu finden sind.

Im Grunde genommen scheint es demnach nicht eindeutig an der Computereinrichtung zu liegen.

Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Datenstrom und dem Auftreten dieses Fehlers.
Je langsamer die Übertragung, desto eher tritt dieser Fehler auf.
Und es gibt scheinbar einen Zusammenhang z.B. bei ISDN, ob eine normale passive Karte oder eine semiaktive Karte benutzt wird.

Die Ausnahme im Portabelbetrieb stellt GPRS über das Mobiltelefon dar, aber ist einfach zu teuer und wird daher nur für Mails benutzt und nicht zum Download.

Ich hatte jedoch noch einmal 10MB Volumen frei und habe das genutzt und diesen Effekt mit genau derselben Datei, die unter Modemverbindung oder ISDN-Verbindung beim Download abstirbt nicht beobachtet. Es hat auf Anhieb geklappt. Da es ein Volumentarif war, spielte Zeit keine Rolle.

Das Problem ist nicht providerabhängig. Jedoch im Gegensatz zum vergangen Jahr habe ich die Effekte seit Anfang des Jahres viel zu häufig beobachtet und dann ganz krass bei Verwendung des Modems in einem anderen Ort. So musste erst einmal untersucht werden, liegt es am Modem oder am Ortsnetz oder woran auch immer.

Bei mir stehen zu Hause drei Computer zur Verfügung. Dabei 2x Windows ME und 1x Windows XP SP2

Die ersten beiden haben als ISDN-Karten die "Teles S0/16.3" und die "AVM Fritz! B1 ISA". Der Letztere als Hauptrechner für Internetnutzung hat die "AVM Fritz! PCI V.2.0".

Ich bin dahintergekommen, dass der Fehler des Absterbens eines unbeausichtigten Downloads bei der B1-Karte nicht auftritt und bei den anderen Karten vereinzelt im Durchschnitt jedes 6. Mal beim Updaten des "AntiVir" oder diverser anderer Software.

Die B1-Karte ist eine semiaktive ISDN-Karte. Die anderen Karten arbeiten passiv. Unter Windows ME wird zuweilen eine Übertragungsrate von 8 - 9 kB/s angezeigt.

Unter Linux nutze ich die "Sedlbauer speed fax + pci", die ebenfalls eine semiaktive aber reine Linux-) Karte ist und im Vergleich zur AVM PCI V.20 eine höhere Übertragungsrate (bis 11 KB/s - im Durchschnitt bei 7 -9 kB/s) im Status anzeigen läßt.
Bei der AVM als ippp-Schnittstelle kommt die Rate auf maximal 7kB/s in beiden Betriebssystemen.

Ist es nun die Arbeitsweise der Karte oder eines Modems oder die Übertragungsgeschwindigkeit bzw. ein ganz bestimmtes dynamisches Verhalten des jeweiligen Gerätes, mit dem man ins Internet geht?

Seit diesem Jahr ist ja alles zu Ungunsten der bisherigen Schmalbandtechnik verschoben. Vielleicht liegt es daran und ist in jedem Ortsnetz verschieden ?

(Die Modemprobleme traten im Ortsnetz Teltow am analogen Anschluss unter dem Telefonabieter
"Colt-Telekom Berlin" mit der Einwahl bei "Tiscali" und bei "T-Online" auf.

Die ISDN-Probleme - weitaus abgeschwächter und scheinbar kartenabhängig und zuweilen sehr störend - im Telekom-Netz Magdeburg über nicht DSL-fähigen Opal-Anschlusspunkt mit 6fach-ONU - also an einem modenen ISDN-Anschluss.


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