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conovius Forum-Benutzer
Anmeldedatum: 19.08.2006 Beiträge: 26
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Verfasst am: 24.08.2006, 17:04 Titel: keine automatische Anmeldung in Win XP SP2 |
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Windows XP startet mit einem Login-Menü für den Administrator.
Ich kenne das sonst so, dass bei der Installation vor der Online-Registrierung ein Eingabefeld mit mehreren Zeilen zum Erstellen mehrerer Usernamen erscheint. Das kam jedoch nicht.
Nun muss ich mich jedes Mal manuell einloggen und kann das automatische Anmelden wie bei User mit Adminrechten nicht realisieren.
Hat da jemand eine Idee?
Sonst ist es so, dass man im Falle des Loginfensters einen Usernamen mit Adminrechten zur Auswahl bekommt und den Admin überhaupt nicht.
Und für diesen Fall gibt es ja eine Lösung, wenn der User Admin-Rechte hat.
Da kann man in der Registry AutoAdminLogon setzen.
Nun gibt es keinen Admin-User sondern nur Admin!
Und das Loginfeld sieht auch etwas anders aus, als man es so kennt.
Wie mache ich das jetzt mit dem automatischen Anmelden beim Hochfahren?
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conovius Forum-Benutzer
Anmeldedatum: 19.08.2006 Beiträge: 26
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Verfasst am: 24.08.2006, 17:33 Titel: Frage hat sich wohl fast erledigt |
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Ich habe einfach mal ganz kühn die für <Windows 2000> beschriebene Variante ausgeführt
http://www.administrator.de/index.php?content=b814b6cb9fdd73ae584caa5d065d80ff
Nur zu dumm, dass da nur geschrieben steht:
>>>Nun musst du 2 neue Werte erstellen:
>>>AutoAdminLogon
>>>DefaultPassword
Ja was für Werte genau???
Tja ich kann aber aus den fünf Varianten im Kontext für "Neu"
Drei Typen von Werten erstellen!!!
DWORT-Wert
Wert der mehrteiligen Zeichenfolge
Wert der erweiterbaren Zeichenfolge
Und zwei davon erzeugen das gleiche Icon mit "ab", das ich auch bei den anderen Beispielen finde, wo es um Passwörter geht.
Ich habe nun daher aus den Beispielen in der Registry
rein intuitiv - woher soll ich es denn auch genauer wissen? -
"Wert der mehrteiligen Zeichenfolge" gewählt.
Ja und nun - Es funktioniert! Aber: Es dauert beim Hochfahren länger, bis sich der Desktop aufgebaut hat!
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Hans Super Forum-Spezialist
Anmeldedatum: 24.07.2005 Beiträge: 1203 Wohnort: Dresden
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Verfasst am: 24.08.2006, 18:09 Titel: |
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Was hältst du davon, einfach mal einen neuen Benutzer anzulegen?
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conovius Forum-Benutzer
Anmeldedatum: 19.08.2006 Beiträge: 26
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Verfasst am: 25.08.2006, 08:24 Titel: neuen Benutzeer ? |
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Verstehe Deine Frage nicht:
Warum soll ich einen neuen Benutzer anlegen?
Ich gehe davon aus - weil es Die Erfahrung nicht anders belegt:
Windows ist doch kein Linux und ich arbeite nicht in einem Betriebsnetzwerk, wo man das mit "Windows 2000" oder nachfolgenden Systemen macht!
Im Gegensatz zu Linux und einer Windows-Workstation im Betrieb auf einem Netzwerk schützt man auf einem Stand-alone-Heim PC durch die Standardeinrichtung eines Users gar nichts am System!
Ich finde es schon Quatsch, dass man Programme in All Users oder unter einem Usernamen stehen haben kann und könnte die alle im verzeichnis "All Users" haben oder im User-Verzeichnis.
Kopiert man den Programme-Ordner komplett vom User-Verzeichnis in das "All Users"-Verzeichnis ändert sich in der Programmleiste nichts!
Ob User mit Standard-Adminrechten oder Admin - das nimmt sich nichts !
Bei Linux - kein Thema! Da muss man User haben und benutzt "root" nur zum administrieren.
Will man Dasselbe bei Windows machen - siehe Betriebsnetzwerk - wie schnell hat man da etwas dicht gemacht, was der User an der Workstation braucht und der Admin sucht ewig die Nadel im Heuhaufen, warum was nicht geht.
Bei Linux automatisiert sich das.
Und wiederum stellt sich die Frage: Was soll ich damit auf einem Einzelplatz-HOme-PC - auch wenn er im Home-Netzwerk läuft?
Es würde nur Sinn machen, wenn man damit seine Installation so schützen kann, wie unter Linux.
Das ist aber unter Windows nicht so, wie ich erfahrungsgemäß weiss,.
Und noch eines: Der PC läuft notfalls und alternativ - weil es ein ersatz-PC ist automatisch als Anrufbeantworter und Fax hoch.
Unter Linux keinThema, ob angemeldet oder nicht - da ginge es auch ohne Anmeldung.
Ein dicht gemachtes Windows hingegen braucht interaktiv eine Eingabe, um die ich nicht herum komme, wenn es eingerichtet ist, wie im Betriebsnetzwerk.
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Hans Super Forum-Spezialist
Anmeldedatum: 24.07.2005 Beiträge: 1203 Wohnort: Dresden
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Verfasst am: 25.08.2006, 09:50 Titel: |
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Dann mach es so, wie du denkst.
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stirlitz Super Forum-Spezialist
Anmeldedatum: 02.11.2004 Beiträge: 208 Wohnort: Hessen
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Verfasst am: 29.08.2006, 13:26 Titel: |
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Hallo
conovius hat Folgendes geschrieben: |
>>>Nun musst du 2 neue Werte erstellen:
>>>AutoAdminLogon
>>>DefaultPassword
Ja was für Werte genau???
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Du muss die Werte ändern:
AutoAdminLogon=1
DefaultPassword="dein Password"
DefaultUser="Administrator" in deinem Fall
Gruß stirlitz
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conovius Forum-Benutzer
Anmeldedatum: 19.08.2006 Beiträge: 26
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Verfasst am: 01.09.2006, 00:24 Titel: genauso |
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Also das habe ich nun auch gemacht.
Ich kenne da eine andere Becshreibung, die sich auf einen user bezieht.
Ich verstehe Hans nicht ganz. Warum ich in solch einem Falle einen user anlegen soll.
Schaue man sich die Programmstartleiste an und geht dann unter
Taskleiste & Startmenü in die Programmeinträge des users, alluser, Administrator usw.
Es ist völlig egal, wenn der PC bis zum Desktop durchläuft, in welcher Ebene - all users oder user die Programme stehen.
Die Programmstartleiste ändert sich nicht, wenn alle Programmverlinkungen in all users verschoben werden.
Auf meinem PC steht alles in allusers und ein user wäre nur eine Formsache.
Ich erkläre es mal so: Der PC läuft auch als Anrufbeantworter und Faxempfänger und läuft per BIOS-Steuerung um 7:00 Uhr hoch.
Unter Linux ist das alles kein Thema. Da muss man sich nicht einloggen, weil es ein echtes Multiuser-System ist und der Anrufbeantworter läuft trotzdem, auch wenn man sich zwar zum Abhören an dem PC einloggen muss, aber so nicht eingeloggt ist. Für die Fernabfrage braucht man es nicht.
Unter Windows muss der Desktop des users oder admin erst stehen da erst danach im Autostart eingetragene Programme starten.
Vorher arbeiten die nicht.
Deshalb ist es da ungünstig, mit Login zu arbeiten.
Und bisher kenne ich unter Windows XP auch für zu Hause nur user mir Admin-Rechten. Was macht da den Unterschied?
Achtet man da nicht auf Firewall und aktuelle Virenscanner, war es das eh' bei Windows. So oder so! Das gibt's z.B. bei Linux nicht.
Ich würde also systemabhängig entscheiden. Windows kennt jeder zumeist als alleinlaufendes System. Linux verhält sich auf einem PC wie ein ganzes Netzwerk. Das macht Windows wohl nicht ganz so. Es bräuchte dazu ein echtes Netzwerk, auch wenn neuerdings auf Einzelpaltzrechnern verschiedene Software sich so verhält, als liefe ein Netzwerkserver auf dem System! (O&O defrag usw.)
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Falk Super Forum-Spezialist
Anmeldedatum: 31.07.2004 Beiträge: 1553 Wohnort: Calau
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Verfasst am: 01.09.2006, 16:05 Titel: |
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hallo
bevor du solche sachen wie im oberen beitrag schreibst, solltest du dich mal mit windows bzw. benutzerrechte und kontentypen auseinandersetzen.
kann ja sein das es irgendwie hilfreich ist.
es giebt da sehr wohl unterschiede in den berechtigungen.
und jetzt mal ne frage von mir.
wenn du so von linux schwärmst, warum zum geier machst du es dann nicht auf den rechner rauf, der anrufbeantworter sein soll?
oder wenigstens als zweites betriebssystem.
du kannst den doch mit grub oder einen anderen bootloader so einstellen das nach einer gewissen zeit automatisch dein linux durchbootet.
übrigens. bei einem frisch installierten xp mit, oder ohne, allen updates wird der zu erst erstellte benutzer automatisch durchgebootet wenn kein passwort vergeben wurde.
falk |
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