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KERNEL_STACK_INPAGE_ERROR

 
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diophantus
Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 27.06.2005
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 23.01.2006, 15:51    Titel: KERNEL_STACK_INPAGE_ERROR Antworten mit Zitat

In den letzten zwei Wochen habe ich plötzlich sehr rätselhafte sporadische Systemabstürze und bin jetzt völlig ratlos, was denn nun wirklich kaputt ist, denn den Fehlermeldungen von Microsoft kann man ja nicht so richtig folgen.

Während des Arbeitens schaltete sich plötzlich der Rechner aus und ließ sich nicht wieder einschalten. Nach Drücken des Startknopfes ging der sofort wieder aus.

Nachdem die Seitenklappe geöffnet wurde, konnte der Rechner wieder hochgefahren werden. Alle Lüfter drehen, die Kühlkörper sind sauber.

Selbst die CPU wurde zwischendurch erneut gereinigt, neue Wärmeleitpaste dünn aufgebracht und der von AMD zertifizierte CPU-Cooler nach Reinigung mit Isopropanol wieder aufgesetzt.
Die Speicher wurden kurz herausgenommen, Kontakte an Socket und Steckleiste mit Glashaarpinsel gereinigt und das Netzteil mit Pressluft ausgeblasen.

Sicherheitshalber wurde die Taktfrequenz der CPU von 2,700MHz auf 1740 MHz herabgesetzt, um so die Wahrscheinlichkeit der Systemabstürze zu minimieren, was sich auch tatsächlich bemerkbar macht.

Seitdem der Rechner neu aufgebaut wurde, war es Normalzustand, dass aus dem Netzteillüfter eine ziemliche Handwärme oder etwas mehr abgeblasen wurde und daher ein weiterer gleichlaufender Lüfter in der Front eingesetzt wurde. Selbst die Festplatten werden belüftet.

MB: ASUS A7N8X-X
CPU: AMD ATHLON XP-3000 (2,700MHz)
RAM: Twin-Mos-Twister DDR-RAM 768MB
2 Festplatten: WinXP SP2 / SuSE Novell Linux 10.0

Trotz alledem:
Zum zweiten Male jedoch wurde während des Betriebes der Rechner heruntergefahren, aber diesmal mit der folgenden Fehlermeldung:

##############################################

Es wurde ein Problem festgestellt. Windows wurde heruntergefahren, damit der
Computer nicht beschädigt wird.

KERNEL_STACK_INPAGE_ERROR

wenn sie diese Fehlermeldung zum ersten Mal angezeigt bekommen,
sollten sie den Computer neu starten. Wenn diese Meldung
weiterhin angezeigt wird, müssen Sie folgenden Schritten
folgen:

Stellen sie sicher, dass neue Hardware oder Software richtig installiert ist. Fragen Sie ihren Hardware- oder Softwarehersteller nach möglicher-weise erforderlichen Windows-Updates, falls es sich um eine Neuinstallation
handelt.

Falls das Problem weiterhin bestehen bleibt, sollten sie alle neu
installierte Hardware oder Software deinstallleren. Deaktivieren
Sie BIOS-Optionen wie Caching oder Shadowing. Starten sie den Computer
neu, drücken sie die F8-TASTE, um die erweiterten Startoptionen zu wählen,
und wählen sie dann den abgesicherten Modus, falls sie zum Löschen oder Deaktivieren von Komponenten den abgesicherten Modus verwenden müssen.

Technische Information:

*** STOP: 0X00000077 (0XC000000E, 0xC000000E, 0x00000000, 0x01415000)

Speicherabbild des physischen Speichers wird erstellt.
Speicherabbild des physischen Speichers wird auf Datenträger erstellt.: 10

##############################################

Unmittelbar nach dem Neustart werden die Festplatten nicht gefunden!
Nach etwas Abkühlung läuft der Rechner wieder hoch und kann durchaus wieder zugeschraubt werden.
Aber schon am nächsten oder übernächsten Tage kann der Fehler bereits beim allerersten Hochfahren - also aus dem Kaltzustand heraus - bereits auftreten !



Um diesen Fehlertext noch zu kommentieren:

- keine neue Hardware eingebaut
- keine neue Software eingespielt
- neuestes Update installiert
- BIOS eingestellt, wie seit der Ersteinrichtung vor fast 2 Jahren, aber indessen updatet, nur CPU runtergetaktet (BIOS stat 166 auf 133MHz)
- Nichts verändert, nur damit gearbeitet

Also ist der Text wieder mal irgend so eine allgemeine nicht so richtig verwertbare Fehlermeldung.

Hat jemand Erfahrung damit und kann sagen, was nun los ist?

Die Ereignisprotokolle werden beim Auftreten des Fehlers nicht geführt, so dass ich keinen kausalen Zusammenhang zu einem Software- oder Hardwareereignis herstellen kann.

Unter Linux habe ich den Fehler noch nicht beobachtet, aber
es läßt sich ja auch nicht starten, wenn der Fehler unter Windows auftrat und daher bei Neustart die Festplatten nicht erkannt werden.


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Blaster T.B
Super Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 25.07.2005
Beiträge: 260

BeitragVerfasst am: 23.01.2006, 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
also erstmal ich hatte genau die gleichen problem vor ein paar wochen.
Bei mir hieß der Fehler Kernel_Data_Inpage_Error.
Das war ein Defekt des Sata Kabels.
Das könnte auch sein das die Festplatten nicht gefunden werden.
http://www.winhelpline.info/daten/index.php?shownews=157

mfg Blaster T.B


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diophantus
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Anmeldedatum: 27.06.2005
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 23.01.2006, 21:28    Titel: Festplattenkabel? Antworten mit Zitat

Also SATA habe ich nicht im PC sondern so etwas wie IDE/ATA/UDMA - was auch immer das sein mag mit 80 poligem Kabel.

Ich habe noch ein neues Kabel vorrätig und würde das mal probieren, ob der Fehler daran liegt.
Bei einem Bekannten im PC gab es auch einmal bei der Neuinstallation unerklärliche Fehler, bis durch Zufall herauskam, dass im 80-poligen Kabel ein ganz kleines Loch war, das durch eine Leitungsader ging!
Aber da kam vom PC keine Meldung, sondern FDISK hatte Probleme, auf die Platte zuzugreifen.

Im Grunde genommen habe ich schon angenommen, dass es ein thermisches Problem des Chipsatzes sein könnte, das sich auf die Controller auswirkt.

In etwa denke ich mir, dass es beim ASUS-Board mit nVidia-Chipsatz vielleicht ein Chip mit der gleichen Funktion sein müßte, wie beim VIA-Chipsatz mit KT133 die Southbridge. Ich komme daher darauf, weil dem VIA-Chipsatz ein Bug unterstellt wird, bei dem es zu Datenverlusten kommen kann, wenn an einem Port zwei Festplatten angeschlossen sind und zwischen beiden ein Datenaustausch stattfindet.
Dieser Fehler wird durch die 4in1-Treiber korrigiert. Unter Linux stört der Fehler nicht.

Nun habe ich an dem ASUS-Mainboard vor etwa 4 Wochen für LINUX als zweite Festplatte eine SAMSUNG 80GB - Platte eingebaut. Zuvor war es eine Maxtor 80GB, die nunmehr als mobile Platte an einem USB-IDE-Controller extern benutzt wird.
Die Erste Festplatte mit 160GB ist ebenfalls eine Samsung.

Das Asus-Mainboard A7N8X-X hat auf einem Chip einen richtig großen Kühlkörper und wird auch sehr heiß.
Wenn es der sein sollte, dann sollte es mich nicht wundern.
Die Lamellen erlauben jedoch nicht das Anbauen eines Lüfters.

Sollte die Hardware tatsächlich defekt sein, dann wird es natürlich richtig teuer, denn AMD Socket A ist am Aussterben.

Da müsste ich auf Socket 939 umsteigen und dazu auch noch eine neue Grafikkarte mit PCI-Express kaufen, weil es AGP auch nicht mehr gibt.
Das wird richtig teuer, denn für ein gutes Mainboard muss ich schon 85 EUR einplanen, für die CPU 170 EUR und eine neue Grafikkarte kostet auch über 100 EUR !


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Falk
Super Forum-Spezialist


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Beiträge: 1553
Wohnort: Calau

BeitragVerfasst am: 23.01.2006, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

hallo


bevor du eine große investition ins auge fasst, solltest du erst einmal die festplatten und den speicher gründlich testen.
wenn linux läuft, tippe ich persöhnlich auf den arbeitsspeicher, da xp an der stelle sehr wählerisch ist.


gruß falk



_________________
Jede Software die läuft, ist veraltet.

http://picasaweb.google.de/F.Leutloff/XAlbum
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diophantus
Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 27.06.2005
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 23.01.2006, 22:02    Titel: Fehler gefunden! Antworten mit Zitat

Der Link auf die Seite
http://www.winhelpline.info/daten/index.php?shownews=157
war zwar schon fast die halbe Lösung, aber Dein Hinweis auf das Kabel
war ein Volltreffer!

Durch die Ausdehnung der Biegung des 80-poligen UDMA-Kabels bei Erwärmung im PC kam dieses an den heißen Kühlkörper und so war die Isolation oberflächlich angeschmolzen.
Dadurch lagen ab einer bestimmten Temperatur die offenen Stränge am Kühlkörper und die Schutzschaltung des Mainboards schaltete den PC aus oder es kam genau die weiter oben beschriebene Fehlermeldung.

Die Fehlerstellen waren nicht augenfällig, sondern ich wurde beim prophylaktischen Kabeltausch darauf aufmerksam, dass da die Isolation sich irgendwie hart anfühlte und tatsächlich blankes Kupfer im Licht schimmerte.


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Blaster T.B
Super Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 25.07.2005
Beiträge: 260

BeitragVerfasst am: 24.01.2006, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Genau so wars auch bei mir nur das der PC durch einen bluescreen beendet wurde. wink


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diophantus
Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 27.06.2005
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 28.01.2006, 15:07    Titel: Fatale Fehlerfolge Antworten mit Zitat

Der Rechner arbeitete nach wie vor fehlerhaft.
Plötzlich blockierte auch die ISDN-Karte meine Telefonleitung.

Da kam ich erst einmal auf die Idee, einen Trenntrafo vor den Rechner zu schalten, wel ich etwas ahnte, das sich auch bestätigte!

Das Computernetzteil hatte einen Fehlerstrom - also keine galvanische Trennung mehr, denn nach Einsatz des Trenntrafos ging es erst einmal.

Aber es stellten sich weitere Fehler ein:

Die als "primary slave" geschaltete Linux-Festplatte war defekt!
Also ausgebaut und auch beim Händler als Garantiefall anerkannt und weggeschickt. Habe gleich auch ein neues Netzteil gekauft.

Nun wurde die Windows-Platte alleine betrieben und es schien zunächst zu laufen.

Eine andere Festplatte als Slave geschaltet - gab sofort Probleme. Der Herstellername der Festplatte wurde vom BIOS entweder gar nicht oder nur als Lückentext erkannt (statt" SAMSUNG SP0802N" erschien " A S N P 8 2" und statt "Maxtor" "M X O 0 0")

So habe ich dann im BIOS den "Primary Slave" mit "None" abgeschaltet. Seitdem läuft der Rechner wieder, aber irgendwie nicht richtig. Zwar ohne Fehlermeldungen und macht auch alles, aber irgendwie benimmt sich das Mainboard so, als sei es eines der alten Elitegroup-Mainboards mit geringer Performance.

Das Mainboard hat definitiv einen Controllerfehler in der Hardware - ein Kanal defekt.
Zwar habe ich Garantie darauf (ASUS a7n8x-x), aber jetzt haben wir die Grenze erreicht, da man auf 64BIT umstellt und nicht mal ein Vorabtausch mehr möglich ist.


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Aemon
Gast





BeitragVerfasst am: 27.02.2006, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

also zu meinem problem ich habe seit 1nem monat immer wieder zwichen durch den fehler:

KERNEL_STACK_INPAGE_ERROR

dann komt ein text "wenn sie neue hardware istalliert haben blablabla...

**Stop: 0x0000007 ( 0xc000000E,0xc000000E,0x00000000,0x00FP9000)**


dann ahbe ich heute meinen pc formatiert und alle treiber neu instaliert aber kaum bin ich damit fertig tritt der fehler schon wieder auf ich weiss nicht mehr was ich noch machen kann.

bei der hilfe von ms blicke ich nicht durch, ehrlich gesagt kenne ich mich noch nicht richtig gut mit pcs aus.


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Hans
Super Forum-Spezialist


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BeitragVerfasst am: 27.02.2006, 02:40    Titel: Antworten mit Zitat

Schon mal einen RAM-Test gemacht? Ist das Netzteil ausreichend? Gibt es auf dem Mainboard aufgeblasene Elkos?


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Aemon
Gast





BeitragVerfasst am: 27.02.2006, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

würde mich wundern wenn das netzteil nicht mehr aussreichend ist, weil ich habe den pc vor einem jahr bekommen und noch nicht aufgerüstet.


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Aemon
Gast





BeitragVerfasst am: 27.02.2006, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

würde mich wundern wenn das netzteil nicht mehr aussreichend ist, weil ich habe den pc vor einem jahr bekommen und noch nicht aufgerüstet. Wie funktioniert ein ram-test? dazu kommt noch das pc gehäuse ist noch versiegelt.


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Hans
Super Forum-Spezialist


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Beiträge: 1203
Wohnort: Dresden

BeitragVerfasst am: 27.02.2006, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn der PC erst ein Jahr alt ist, du nur die mitgelieferten Programme installiert hast und du dich sonst an die mitgelieferten Anleitungen gehalten hast, ist es doch ein Garantiefall. Was sagt denn der Hersteller dazu?

Achso und noch etwas:
1. solltest du dir angewöhnen, deine Fragen so niederzuschreiben, dass sie ohne Gehirnverrenkungen lesbar sind. Dazu gehören Großbuchstaben und Satzzeichen.
2. ist es zweckmäßig, bei solchen Anfragen auch etwas zur Ausstattung des PCs und den/die Hersteller zu sagen.
3. wäre es nicht verkehrt, sich in einem solchen Forum anzumelden und auch ein paar pers. Daten zu hinterlegen.


Gruß Hans


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Aemon
schaut sich noch um


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Beiträge: 1
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BeitragVerfasst am: 27.02.2006, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

zu 3) habe mich jetzt angemeldet

zu 1) Es tut mir Leid es ist eine dumme Angewohnheit von mir alles klein zu schreiben.

zu 2) Also ich habe bei Dem Hersteller angerufen das ganze 3x und immer hatte ich ein ahnungslosen. Der erste meinte ich sollte ein Bios update machen. Der 2te wusste garnicht das es so einen fehler gibt und die letzte (mal eine frau) wollte mir einen vorbei schicken den ich erst selber bezahlen müsste. Nach langem hin und her habe ich eine Stunde später nocheinmal angerufen und jetzt kommt in ca 2 Wochen ein Techniker vorbei der kostenlos ist.


Neben bei habe ich mal versucht einen RAM-Test zu machen, aber bei 1gb RAM braucht er 20 minuten, mein pc schmiert immer nach 10 min ab. Also arbeite ich bis der Techniker kommt jetzt an meinem laptop. sad


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diophantus
Forum-Spezialist


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Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: 05.03.2006, 23:03    Titel: Der Vollständigkeit halber Antworten mit Zitat

Ich möchte der Vollständigkeit halber mitteilen, dass das ASUS-Mainboard definitiv defekt war und das Netzteil und die CPU dazu auch.
Der bzw. die Hersteller erkennen es an.
Nun bekam ich ein neues Mainboard dazu, aber keine Socket-A-CPU mehr. Nach nicht mal einem Jahr seit Mainboard+CPU-Kauf werden die nicht mehr hergestellt. Der Händler hat mir das Geld für die defekte CPU erstattet.
Ich habe gerade so noch am Ort eine etwas langsamere kompatible CPU auftreiben können und würde das Mainboard nur noch für einen Zweit-PC nehmen.

Der absolute Witz: Das gleiche Problem hat mein Kumpel auch bekommen nur 5 Wochen früher! Der hat exakt die gleiche Hardware - vom Netzteil über Mainboard, Grafikkarte und CPU bzw Steckkarten! Die Serialnummern beweisen, dass die Komponenten aus derselben Tages-Charge des jeweiligen Herstellers stammen!
Das defekte Ultron-Netzteil zog weitere Fehler nach sich!
Nur hatte der Kumpel keinen Trenntrafo und wäre auch auf den Trick nicht gekommen und hat sich die Netzwerkbox vom Drucker mit abgeschossen.

Ich musste meinerseits ein neues Mainboard kaufen. Aber es ist eine abenteuerliche Sache mit der alten Festplatteninstallation.

Hans hat dazu schon etwas geschrieben, weil die Festplatte unaufhörlich rührte und mir zu einer Neuinstallation geraten.
Leider kriege ich meine Software nicht ganz übertragen. Installations-CD
fehlt und Key-Diskette ist nicht mehr lesbar.
Übertragen der reg-Dateien klappt auch nicht. Ich kann die von der alten Festplatte exportieren aber nicht mehr auf der neuen Festplatte importieren. (Zugriffsfehler auf die Registry als Admin!)
Sonst war das ein probates Mittel und ging bei früherem Festplattentausch tadellos. Dazu gibt es jedoch bereits einen anderen Thread.


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