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conovius Forum-Benutzer
Anmeldedatum: 19.08.2006 Beiträge: 26
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Verfasst am: 02.10.2006, 15:49 Titel: Kopieren im Netzwerk bewirkt unformat C auf dem Zielrechner! |
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Es ist der Gipfel des Unmöglichen, was mir jetzt passiert ist!
Ich nutze einen Zweit-PC auf Basis Sockert 7 450MHz
als redudanten Datenspeicher und für Sonderzwecke.
Eingerichtet war:
C- Startlaufwerk Windows ME
D- Dokumente
E - Multimedia
F - Filearchiv
G - Tools, Programmiersprachen, Sondertreiber und weitere Anwendungen
H - Amateurfunksoftware
I - Internet-Browser und Mailprogramme
J - Sprachen und Übersetzung
K - Archiv für TV-Mitschnitte, virtuelel CDROM
L - Reserve für ungeordnete dateien
M - Windows XP, zustarten über Bootmenü auf Laufwerk C
Heute habe ich über das Netzwerk einen Kopiervorgang gestartet, bei dem zwei Verzeichniss evon je etwa 4,5 GB auf Laufwerk L kopiert werden sollten.
Nach 15min brach der Vorgang ab, der ZweitPC unter WinME hatte BlueScreen und erholte sich davon nicht.
Nach dem Neustart fehlte angeblich das Betriebssystem.
Von Boot-CD gestartet stellte sich heraus, dass das Laufwerk C leer und unformatiert ist und alle anderen Laufwerke noch da - samt Inhalt!
So etwas gibt es ja wohl doch nicht!!!!
Ich kann doch durch bloßes Kopieren nicht die Formatierung eines Systemlaufwerkes, das nicht einmal am Kopiervorgang beteiligt war
verschwinden lassen!!!!
So langsam wird es hier ganz verrückt!
Was soll das nun wieder sein?
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Hans Super Forum-Spezialist
Anmeldedatum: 24.07.2005 Beiträge: 1203 Wohnort: Dresden
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Verfasst am: 02.10.2006, 17:34 Titel: |
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Bei den Konstruktionen, die du auf deinen Rechnern angestellt hast, und bei den Problemen, die du ständig hast, wundert mich sowas eigentlich nicht.
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Falk Super Forum-Spezialist
Anmeldedatum: 31.07.2004 Beiträge: 1553 Wohnort: Calau
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Verfasst am: 02.10.2006, 19:55 Titel: |
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hallo
ist doch für dich nicht so schlimm, von win-me hattest du sicher ein image, das du ratz fatz wieder zurückgespielt haben solltest.
bei den dateien die du über das netzwerk kopiert hast, war keine einzige datei die die größe von 4gb überschritten hat?
falk |
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conovius Forum-Benutzer
Anmeldedatum: 19.08.2006 Beiträge: 26
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Verfasst am: 02.10.2006, 22:01 Titel: Was soll das? |
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Zunächst einmal:
Keine Riesendatei!
In den zwei Hauptverzeichnissen, die kopiert wurden, befanden sich jeweils 36 Unterverzeichnisse mit 1 Ebene und darin zwischen 4 und 90 Dateien von je 2 - 5,3 MB Größe.
Und noch eine Bemerkung zur Antwort vom Hans G:
Dich wundert das also nicht!
Wenn Du mehr wüßtest, hättest Du sicher eine Idee.
Aber für mich liest sich das, als ob Du vorgeben wolltest, der Schlauere zu sein, der aber leider keine Lust dazu hat, etwas dazu zu sagen, da er den Autor dieses Beitrages nun belächeln kann.
Das ist mir sehr viel unangenehmer, als für den Falk, wenn man ihn mal auf seine Rechtschreibung in allen Beiträgen dieses Forums aufnerksam machen würde, dass man z.B. "wäre" nicht mit "h" schreibt! ("währe")
Mein Gegenargument:
1. Partitionen und Verzeicnisse dienen der Unterteilung einer Festplatte im Groben. Es gibt systembedingte Grenzen, die dies erforderten, Partitionsgrößen zu begrenzen, was sich unterdessen bei XP aufgelockert hat.
2. Es ist vom Softwarehersteller Microsoft beabsichtigt, das wahlweise Verwenden von Windows ME und XP zu unterstützen, denn sonst hätten das Programmiererteam sicherlich nicht die automatische Einrichtung eines Bootmenüs vorbereitet, nicht wahr?
Oder glaubst Du, Windows ist so inteligent und macht es, weil es schlauer ist als die Programmierer?
3. Da es möglich ist und funktioniert und auch logisch ist,
kann ich eine Festplatte in beliebig viele Partitionen aufteilen, ohne das Betriebssystem instabil werden zu lassen.
4. Ungeachtet der Möglichkeit in XP, unter NTFS-Partitionen Laufwerke statt als Laufwerksbuchstaben in Verzeichnisse einzubinden, kann man es doch unbeschadet realisieren, kompatible Software mit gemeinsamer Nutzbarkeit von WinME oder XP einzurichten und dabei die Laufwerksanordnung beizubehalten und für beide Systeme gleich zu machen.
Das geht nur, da WinME nicht auf NTFS-Partitionen schauen kann und wenn XP auf der letzten Partition eingebunden wird.
5. Ein Einrichtungskonstrukt dieser Art, welches monatelang tadellos funktionierte ist für mich ein Beweis dafür, die Möglichkeiten unbeschadet nutzen zu können.
Ich kenne Systeme, die noch weitaus länger laufen und genauso funktionieren.
Wie also kommt ein Herr Besserschlau auf die Idee, dass dieses Konstrukt nun ausgerechnet die Ursache für das ungewöhnliche Phänomen sein soll?
Ich finde es reichlich ungehörig, auf meine arglose Anfrage in diesem öffentlichen Forum dergestalt zu sticheln und mich in einer subtilen Form dieser Art anhzugreifen statt, mit zu überlegen.
Wenn Hanns G. wahrhaftig nichts Anderes dazu zu sagen hat und mit seiner Stichelei somit gegen die Zweckbestimmung des Forums verstößt, dann soll er sich mal ganz genau überlegen, ob er zu etwas nun einen konstruktiven Beitrag leistet, oder ob er es lieber sein läßt, seinen unkonstruktiven Senf dazuzugeben.
Wer dazu nichts weiss, braucht nichts dazu zu schreiben!
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