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"Programm reagiert nicht" immer häufiger

 
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Gast






BeitragVerfasst am: 18.06.2005, 13:44    Titel: "Programm reagiert nicht" immer häufiger Antworten mit Zitat

In meinem PC tritt immer häufiger ein komplexes Problem auf:

Ein Programm, wie etwa "Opera 7.54" oder "Netscape" (4.9 bzw. 7.2) wird geöffnet, damit gearbeitet bzw. Mails verschickt und empfangen.

Plötzlich geht nichts mehr und es erscheint das Fehlerfenster (sinngemäß)
"Programm reagiert nicht mehr" ---> Problembericht an Microsoft senden
ja/nein

Die Tools "Registry Mechanic 4.0", "AntiVir" und "Ad-Aware" - ganz sebstverständlich auf dem neueseten Stand - melden ein einwandfreies, virenfreies, trojanerfreies System.
Speicher und übrige Hardware ist laut weiterer Tools fehlerferi.

Cache und Temp-Files werden regelmässig gelöscht.

Besser kann es ja wohl nicht sein, oder?

Aber immer dieses seltsamen Abstürze!

Während des Intzernetzuganges läuft eine Firewall "ZoneAlarm" mit - auch neuester Stand.

Zuweilen passiert es, dass während des Schreibens in einem Opera-fenster - beispielsweise in diesem Forum auf dieser Seite
nur nach einem flüchtigen Abrutschen auf der Tastatur in Richtung der Tasten [Strg] oder Win = [Strg+ESC] oder [Alt] plötzlich das ganze Fenster weg ist und Opera neu gestartet werden muss, weil es weg ist.


Noch verrückter ist der Effekt: Ich klicke "Opera" oder "Netscape" an und auf dem Bildschirm erscheint nichts! Auch nicht in der Taskleiste! nichts!
Aber wenn ich den Taskmanager aufrufe, sind die Programme angeblich gestartet - stehen als [netscape.exe] oder [opera.exe] in der Liste, aber sind nicht da!

Aber ich habe die Programmfenster nicht auf dem Bildschirm und nicht auf der Taskleiste! Nirgends!

Da bleibt mir oft nur, den PC neu zu starten.
Beim Herunterfahren bekomme ich die Auswahl "warten, bis Anwendung beendet" oder "Anwendungen sofort beenden".

Irgendwann stellt sich der Fehler jedoch wieder ein!

Was kann man zur Ursachenermittlung tun?


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Gast






BeitragVerfasst am: 18.06.2005, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe hier eindeutig zwei ganz ernsthafte Probleme:
Das erste ist, dass du einfach zuviel bereinigst. Gerade im "TEMP"-Verzeichnis liegen Dateien die von laufenden Programmen benötigt werden, z.t. aber auch bei einem Neustart.
Und das zweite, viel schwerwiegendere Problem dürfte sein, dass du Tools einsetzt, die automatisch die Registry bearbeiten. Soche Tools können nie alle Konfigurationen berücksichtigen, sie wissen nicht, ob irgendwann mal eine Installation oder Deinstallation fehlerhaft war usw. Diese Tools richten sehr oft mehr Schaden an, als sie nutzen. Reparaturen sind da fast aussichtslos.


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Estudia694
Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 02.02.2005
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 18.06.2005, 14:35    Titel: So chaotisch werden die Tools nicht eingesetzt! Antworten mit Zitat

Deine Antwort liest sich, als würdest Du denken, ich setze die Tools planlos ein!
Das ist bei weitem nicht der Fall!
Solange "Ad-Aware" in erster Linie bestimmte Tracking-Cookies rausschmeißt, kann ich durch eine Batch-Datei den Vorgang abkürzen und die Cookies und unter Netscape usw. die Cache-Verzeichnisse bedenkenlos leeren! Beim IE kann das doch auch bedekenlos unter "Extras" vornehmen und Verläufe wie auch Cache- und Cookie-Verzeichnisse leeren.

"Registry Mechanic" wurde nach der Neuinstallation von Windows eingesetzt. Alle weitere Software installierte ich danach.
Unter Win 98/ME findet das Programm bis zu 300 Fehler nach der Grundeinrichtung und nachdem startet Windows stets schneller durch.
Bei XP sind es weitaus weniger Fehler. Anschließend erst erfolgt das obligatorische Update, sobald eine Firewall läuft.

In Gebrauch befindiche temporäre Dateien sind zumeist gesperrt.
Somit können sie nicht während des Betriebes gelöscht werden und infolgedessen Abstürze auftreten.

Ich lösche die Temp-,Cache- und Cookie-Verzeichnisse stets vor dem Herunterfahren des Rechners.

Dies alles wurde bereits lange vorher schon praktiziert, bevor der Fehler erstmalig auftrat, so daß ein direkter kausaler Zusammenhang für meine Begriffe nicht naheliegend erscheint.

Die meisten Support-Anbieter empfehlen das Leeren der Temporären- und Cache-Verzeicnisse zur Fehlerbehandlung.

Nun entbrennt auch für mich die Frage: Was ist u.a. auch von den Tips auf den Seiten von Dirk Vader zu halten, der ebenfalls Hinweise zur Windows-Optimierung gibt und die unmittelbar nach Befolgen eher mehr Systemperformance bewirken, als die gegenteilige Erfahrung, damit Fehler in das System zu bringen?
Was ist von der neuesten CD und den Tipps zu halten, die im PC-Praxis-Sonderheft "Windows intern"Nr. 3/05 herausgebracht wurden?

Unter Linux wäre dies alles für mich keine Frage, was Optimieren betrifft, aber solange Windows ein stark fehlerbehaftetes System bleibt, wird es ganze comunities beschäftigen, diese Fehler einzudämmen und zu beherschen.

Wer macht es denn nun besser und richtiger?

Norberts XP Ressource ?
Dirk Vader ?
PC-Praxis?

Ich meine, ich habe noch nichts augenfällig Konträres gefunden, sondern nur Ergänzungen gegenseitig.

Ich kann mich da sowieso nicht reindenken, wie die Meisten im Forum!
Man kann nur seinen fachlichen Insinkt schulen und Erfolge der Profis verarbeiten und nutzen.
Mehr oder weniger werden alle Tricks und Tipps doch blind probiert, denn woher sollte man denn das Hintergrundwissen haben, wie man was macht?


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Gast






BeitragVerfasst am: 18.06.2005, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
das sol ja nicht gegen dich gerichtet sen aber vor jedem herunterfahren alles zu löschen.......... ich habe ebenfalls dieses Registry tool benutzt mit was für einem ergbniss.............mein ganzes System ist zusammengebrochen.Ich kann zu solchen tools nicht raten sie werden immer angeboten und versprechen alles möglch aber man sieht was dabei heraus kommt.In deinem Fall sehe ich nur einen Auswweg.........................format c:


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Gast






BeitragVerfasst am: 18.06.2005, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Das Hauptproblem bei diesen "Optimierungs"-Tools ist doch, dass sie gar nicht die Vielfalt der Möglichkeiten, die ein Computer bietet, beherrschen können, aber es versprechen. Weißt du, ob dieses "Registry Mechanic 4.0" überhaupt nit Netscape oder Opera was anfangen kann und getestet wurde? Da müsstest du dich mit denen auseinandersetzen, die dieses Programm anbieten und empfehlen.
Zur Bereinigung: Die temp.Explorer´-Verzeichnisse zu löschen, stellt eigentlich kein Problem dar. Diese Ordner dienen ja nur dazu, dass eine Seite, die bereits aufgerufen wurde, nicht komplett neu geladen werden muss. Der "TEMP"-Ordner ist aber etwas anderes, er beinhaltet auch System-Komponenten, die eventuell beim Start wieder vorhanden sein müssen, um z.b. eine Installation/Deinstallation korrekt fertig zu stellen. Wenn du jetzt diesen Ordner komplett beim Herunterfahren leerst, fehlen solche Komponenten. Ich bereinige meinen "TEMP"-Ordner auch regelmäßig beim Hochfahren, aber es werden nur die Sachen automatisch gelöscht, die älter als 2 Tage sind.


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Estudia694
Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 02.02.2005
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 18.06.2005, 22:58    Titel: sinnvolle Anwendung der Tools Antworten mit Zitat

Also es ist schon klar, dass man nach der Installation von Software die temporären Verzeichnisse erst nach dem nächsten Hochfahren löscht.

Auch wird "Registry Mechanic" nicht ständig eingesetzt. Beispielsweise nach der Installation von "Opera" usw. nicht mehr, weshalb also die Anmerkung, dass dieses Tool die Eigenheiten dieser Software nicht berücksichtigen sich von selbst erledigt.

Bei XP habe ich für ein Löschen beim Hochfahren noch keine saubere Lösung. Unter früheren Versionen bis ME geht es über eine DOS-Batch-Datei beim Starten. (ich muss hoffentlich nicht anmerken, dass man auch bei ME ein Patch einsetzen kann, um auf das DOS zugreifen und Batch-Dateien durch einen autoexec.bat-Aufruf nutzen kann).

Dies geht ja bei XP auch und kann in Autostart eine solche Batch-Datei einbinden.
Jedoch musste ich kürzlich erfahren, dass die DOS-Emulation von XP einen etwas geänderten Syntax verlangt.

Ganz automatisieren sollte man diese Funktion sicherlich auch nicht, wenn man XP hat.




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Noch eine freundlich gemeinte Anmerkung zur Weitergabe an die richtige Rubrik im Forum:

Ich habe hier im Forum die Erfahrung gemacht, dass viele "user", denen sofort eine Antwort einfällt meistens - aber Gott sei dank nicht immer - so ein bisschen zu sehr den möglichen DAU berücksichtigen.


Ich glaube, dass sollte man wohl grundsätzlich weniger tun, auch wenn es Leute gibt, die es mit der Rechtschreibung und dem Ausdruck nicht so genau nehmen oder absichtlich so spaßig anders schreiben
oder auch gewisse Tastaturprobleme selbst Profis oft so Einiges an Fehlern unterjubeln, was zunächst für den Autor selbst nicht augenfällig wird.

Conmputerfreaks sind oft sprechfaul und sparen am Ausdruck - wie die Mathematiker. Zuweilen ärgert mich jedoch der Telegrammstil allerdings auch, wenn dadurch Mehrdeutigkeiten herauskommen.


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Estudia694
Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 02.02.2005
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 19.06.2005, 12:02    Titel: "Gast" ist nicht "Gast" sondern "Es Antworten mit Zitat

Fehler in der Seite:
Trotz Einloggen wurde der Beitrag als von "Gast" geschrieben
markiert.
Dadurch einige Missverständnisse.
Autor ist "Estudia694". Nun kann der Autor weder den "thred" beenden, noch bekommt er Nachrichtenlinks per Mail.


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Gast






BeitragVerfasst am: 19.06.2005, 12:28    Titel: Re: "Gast" ist nicht "Gast" sondern &quo Antworten mit Zitat

Estudia694 hat Folgendes geschrieben:
Fehler in der Seite:
Trotz Einloggen wurde der Beitrag als von "Gast" geschrieben
markiert.

Das kommt davon, wenn man die Cookies löscht.


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Estudia694
Forum-Spezialist


Anmeldedatum: 02.02.2005
Beiträge: 51

BeitragVerfasst am: 19.06.2005, 13:15    Titel: na, das wage ich zu bezweifeln Antworten mit Zitat

Es geht um das Thema:

>Estudia694 hat folgendes geschrieben:
>Fehler in der Seite:
>Trotz Einloggen wurde der Beitrag als von "Gast" geschrieben
>markiert.
>
>Das kommt davon, wenn man die Cookies löscht.


Also wie gesagt, hatte ich den Fehler zuvor unter beibehaltener Praxis nicht.

Und wenn in "Netscape 7.2", den ich für den Aufruf der Forumseiten nutze ohnehin von den Cache+Cookie-Beräumungen ausgelassen wird, dann stellt sich sowieso die Frage, warum ein Hyperlink zu einer Antwort auf mein Konto führt und auf einmal - obwohl das zuvor nie passierte - unter diesem Konto Geschriebenes als "Gast" kommt.

Wohlgemerkt - ich beobachte alle beschriebenen Fehler erst seit kurzem, obwohl die übrige Praxis der Maßnahmen gegen Trojaner, Tracking-Cookies usw. mit entsprechendem Bedacht angewandt schon weitaus länger Gang und Gäbe ist.

Und somit erscheint mir ein Zusammenhang sehr unwahrscheinlich.

Es beschleicht mich eher der Gedanke, dass da ein Tool oder unerkannter Trojaner läuft, der von der Antiviren-/Antispy-Software nicht erkannt wird.
Der Fehler tritt spontan auf, ohne dass ein eindeutiger kausaler Zusammenhang zu vorhergehenden Programmstarts erkennbar wird.

Nur, wie soll ich ohne dafür bereits befähigte Scannersoftware einen bisher unbekannten Trojaner finden? Wenn selbst das neueste Update den nicht berücksichtigt, wie soll man den eliminieren?

Ich werde am besten nur noch mit Linux arbeiten, wenn ich ins Internet einwählen muss.

Windows wird wohl nie fehlerfrei sein können und stets Ziel der Hacker und Spywareprogramierer bleiben.

Wenn es mir zu blöde wird und ALLES unter Linux läuft, dann können sich meinetwegen nur noch arme Toren mit Windows abgeben, aber ich nicht mehr!

Überlege mal, was für ein Zeitaufwand alleine dieses Forum verschluckt!
Rechne mal, wieviel Zeit alle User insgesamt dafür aufwenden, um Nacharbeit für die hausgemachten Microsoft-Fehler zu leisten!

Dadurch geht wertvolle Zeit verloren, die kein Geld einbringt, für das Hobby immer wertloser wird und möglicherweise ist es im Sinne dieser antisozialen Regierung, dass schlaue Köpfe falsche Prioritäten setzen und somit für den Kampf um Bürgerrechte nicht zur Verfügung stehen, wofür sich der Einsatz der Intelligenz eher lohnen würde, als für das dämliche Windows.


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Gast






BeitragVerfasst am: 12.11.2005, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte ein sehr ähnliches Problem (Abstürze, Einfrieren...)
Nach wochenlanger Sucherei habe ich dann (mehr zufällig) Zone Alarm gelöscht und bin zur Windows-Firewall zurück gegangen.
Toi,Toi,Toi, seit dem funktioniert es wieder!!!
Viel Erfolg wünscht Manfred


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